Ein Plädoyer auf die heimische Alternative Szene und meine aktuelle Indie Top Formation aus Österreich
Ich erlaube mir gleich mit einem Geständnis zu starten. Ich mag manchmal ein Träumer sein, gerade im Zusammenhang mit der geliebten Musik. Aber in dieser Angelegenheit bin ich wahrlich kein Phantast zu glauben, dass sich an der Situation für unsere begabten MusikerInnen in absehbarer Zeit sehr viel zum Besseren verändern wird können. Möchte trotzdem oder eigentlich gerade deshalb umso mehr eine Lanze für die immer größer und besser werdende heimische Alternative Szene brechen, auf die auch immer mehr Menschen hierzulande aufmerksam werden.
Denn es ist wahrlich keine leichte Situation für unsere musikalischen Talente aus Österreich. Dies liegt zum einen am relativ kleinen Markt, der dann auch noch fast ausschließlich internationalen Künstlern vorbehalten ist. Und einigen weiteren Faktoren, die es fast schon zur Sensation machen, dass sich so eine belebte, lebendige und hochwertige Szene entwickelt hat.
Wäre natürlich jetzt opportun auf den größten Staatsfunk Sender zu schimpfen, mit der, angeblich und nach penetranter Eigendefinition (wo auch immer die herkommt) „besten Musik“, für den auch noch zwangsweise Gebühren eingehoben werden. Möchte das aber zumindest an dieser Stelle unterlassen und den Fokus auf das Positive legen. Kritisch zu hinterfragen sollte jedoch immer erlaubt und berechtigt sein. Und sollten die internationalen „Ohrwürmer“ statt 9x nur mehr 5x pro Tag gespielt werden, was auch schon mehr als ausreichend wäre, würde genug Airplay für österreichische Popmusik bzw. für Formate darüber zur Verfügung stehen.
Auch der ewige und v.a. auf Kritik reflexartige Verweis auf FM4, ist aufgrund der doch eingeschränkten Marktchancen und Airplay über diesen Sender trotzdem relativ leicht zu widerlegen und kann nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Auch wenn wir (Hörer UND Bands) heilfroh sein können, dass es diesen Sender in dieser hochwertigen Qualität (Formate, Moderatoren, Playlists, Programm, Shows, Aktionen etc…) überhaupt gibt.
Das Zauberwort heißt nach wie vor Quote. Mehr Support von dieser Seite wäre sehr wünschenswert, auf jeden Fall möglich, immens wichtig, alleine schon wirtschaftlich, durchaus sicher auch im öffentlichen Interesse und absolut verdient. Punkt.
Und dann einmal im Jahr beim eher humpelnden „Amadeus“- Award Interesse und Wertschätzung zu heucheln und niemals diesen Spagat zwischen Anerkennung und Selbstironie und Hohn zu schaffen, ist auch alles andere als wirklich hilfreich. Für die einen ist es eine lästige Verpflichtung und die anderen wissen nicht so recht, ob sie sich wirklich freuen oder doch verarscht fühlen, es emotionslos über sich ergehen lassen oder doch gleich gänzlich verweigern sollen. Nochmals Punkt.
Und es gibt bei uns noch weit mehr als die derzeit vielleicht etwas übertrieben „gehypten“ Bilderbuch und Wanda, die durchaus gut, noch mehr originell und witzig sind, und in deren Sog vielleicht auch andere Bands etwas mehr Rampenlicht abbekommen oder zumindest weiter motiviert bleiben. Allein deshalb können wir für diese beiden interessanten und überraschenden Phänomene, die auch so plötzlich wie unvermutet zu funktionieren und laufen begannen, dankbar sein und wohlwollend genießen. Überhaupt hatte Österreich immer schon einiges mehr zu bieten, als Klassik und Mozart, Jahrhundert- Talent und Genie Falco, den legendären wunderbaren, aber schon lange in die Jahre gekommenen Austro-Pop sowie die weit verbreitete, der ziemlich einfachen Unterhaltung dienende, Volks- bzw. Schlagermusik.
Abseits des letztgenannten Genres, kann in der heimischen Musik-Szene ohnehin kaum jemand davon wirklich leben oder nachhaltige Karriere machen. Und ein Sprung über unsere Grenzen hinaus ist ohnehin ungleich schwerer und wenn, dann anscheinend nur in so kurioser Weise wie bei Parov Stelar möglich. Der nicht von Österreich aus die Welt erobert hat und zum Weltstar wurde, sondern genau umgekehrt dieses Kunststück zustande gebracht hat. Der gänzlich ohne heimischen Support Weltruhm erlangte und erst dann auch hierzulande späte Anerkennung, Bekanntheit und Beliebtheit zuteil wurde. Das sagt wohl schon alles über unser System. Einige wenige Bands/Künstler schaffen es gerade noch ein paar Schritte über die Grenze zu unseren deutschen Nachbarn, die sich mittlerweile ebenso an einem stattlichen hochwertigen Alternative Segment erfreuen dürfen und auch immer wieder tolle Bands und Platten hervorbringen.
Wir reden also hier von einer Menge Idealisten und engagierten Leuten (in und rund um diese Musikgruppen), die sehr viel opfern und Herzblut geben, um uns immer wieder diese Freude und Vergnügen zu bescheren. Und trotzdem müssen Vergleiche mit internationalen Vorbildern nicht immer gescheut werden (siehe weiter unten). Was alleine schon beachtlich ist, wenn man bedenkt, dass die Voraussetzungen und Möglichkeiten v.a. was Produktion, Promo etc. in unserem Marktsegment vergleichsweise nahezu verschwindend kleiner sind. Zu diesem ungleichen Wettstreit braucht es wohl keiner weiteren Erläuterungen.
Wie dem auch sei. Beachtliche Qualität ist auf jeden Fall vorhanden. Und ist es wert darüber zu schreiben, zu reden, Platten zu kaufen, Konzerte (wenn auch manchmal nur im familiären Rahmen und Ambiente) zu besuchen…und diese Bands und deren Musik zu mögen und v.a. wert zu schätzen…und diese Brandrede bzw. Hymne auf unsere österreichischen Indie Bands zu halten. Und mit dieser Meinung stehe ich bestimmt nicht alleine da….
In Anlehnung an meine frühere Profession, folgend meine erste 11, die ich derzeit aufs Feld in den „Kampf“ schicken würde…
Empfehlungen aus tiefster Überzeugung, natürlich wie immer geprägt von Subjektivität, Aktualität und persönlichem Geschmack. Eine kleine Gebrauchs-Anleitung für teilweise (zu sehr) im
verborgenen liegende Schätze und Perlen, die zu entdecken immens viel Spaß und Freude bereiten können. Jede Band, die ich hier nicht in irgendeiner Form anführe möge mir das nachsehen, denn
auch für mich gilt bestimmt noch und immer wieder Einiges zu entdecken. Und diese Aufstellung kann beim nächsten Mal schon wieder ein ganz anderes Gesicht haben.
Hört und seht euch das an, es lohnt sich! Da ist bestimmt für Alle was Schönes und Gutes dabei:
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FAREWELL DEAR GHOST
Eine absolute Top Band aus Österreich! Die 4 jungen Burschen aus der Steiermark beherrschen das Gitarrenspiel und ihre Instrumente, vermögen es ihre Ideen in sehr druckvolle, energiereiche, eingängige und hymnische Songs zu packen, mit allen notwendigen Ingredienzen. Tolle Riffs, wunderbare Refrains, viel Pathos und große Gesten. Die österreichische Antwort auf Coldplay, in deren besten leider schon vergangenen Phase. Auch die berühmten Kings of Leon, Interpol und Editors oder die frühen Snow Patrol und Arcade Fire sind hier eindeutig rauszuhören, was einem Ritterschlag gleicht… Die letzte EP mit zwei ausgezeichneten Singles und die Vorboten zum gerade erschienenen zweiten Album zeigen, dass das wunderbare Debut keine Eintagsfliege war. Auch wenn der neue elektronischere Stil darauf nach meinem Geschmack die Gitarren etwas zu sehr in den Hintergrund gedrängt hat.
Kostproben: Doubts//Thrones, Fire, Tease
www.farewelldearghost.com
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GARISH
Bereits über beachtliche und beeindruckende 20 Jahre und schon 7 Alben lang, erfreut uns diese Formation mittlerweile, ein absolutes und verlässliches Flaggschiff und Konstante. Hochintelligentes, fast schon intellektuelles und vielseitiges Songwriting der feinsten Sorte. Sehr interessante Texte und einige unvergessene, sehr spezielle Songs wie das künstlerische, eigenwillige „Draußen fischt im Eis“, das frühe „Zum Mond“ (...wo die Nacht erzählt vom Tag…) und die wunderbare Ode an den Moment („Später ist egal“)...um nur ein paar von vielen Highlights aus dem großen Katalog zu nennen. Auch live immer wieder ein großartiges Erlebnis. Gerade wieder mit neuem Album am Start. Großer Dank und Kompliment ins schöne Burgenland.
Kostproben: siehe Text oben und einige mehr
www.garish.at
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CATASTROPHE AND CURE
Sehr berührende, verspielte, melodieselige und wunderbare Popmusik, die nach dem locker leichten Debut, zuletzt zunehmend melancholischer, schwermütiger und düsterer wurde, dies allerdings auch sehr gekonnt. Erinnert an die guten alten und ehemals sehr geliebten Edel-Melancholiker Travis aus Schottland. Bisher zwei ausgezeichnete Alben. Man darf gespannt sein (und hoffen), ob die Oberösterreicher aus Steyr, dieses hohe Niveau weiterhin halten können.
Kostproben: Untitled, Shipwreck, Blank Spots
https://www.facebook.com/catastropheandcure/
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MIK/ ZERONIC
Schon seine erste Band Zeronic mit den scharf schneidenden Gitarren, aber trotzdem sehr melodischen und dramatisch pathetischen Rock, wusste sehr zu gefallen. Jetzt ist der Sänger und Frontman nach längerer Schaffenspause solo zurück, mit wunderbarer Platte und darauf einigen herrlichen mid-tempo Popsongs und noch schöneren, die Seele streichelnden, berührenden Balladen. The National hört man hier auch ein bisschen durch. Mik selber erinnert, sowohl im Gesang wie auch im Auftreten, an Britpop-Ikone Brett Anderson von den großartigen Suede, die er wenig überraschend auch selber höchstpersönlich sehr verehrt. Good that you are back, Mik!
Kostproben: Zero (Zeronic), Parade, Stones, Where did it all go wrong (alle Mik)
www.zeronic.net www.mikmusic.com
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FREUD
Nicht nur als angesehener DJ ein supercooler Vertreter „unserer Szene“, so ist es auch sein musikalisches Schaffen schon seit längerem unter versch. Namen und Besetzungen seiner Band(s). Sänger Axel ist stets an vorderster Stelle. Die vielleicht britischste Band Österreichs. Sehr talentierte Musiker, sehr coole Beats. Erinnert an die beschwingte Tanzmusik der 60er/70er Jahre, auch Einflüsse der Beatles, Kinks oder aus der Mod Szene wie The Who und The Jam, alleine schon deshalb großartig. Großer Party- und Spaßfaktor, auch bei den Live Konzerten.
Kostproben: Sex you up, Disco Beat, Yesterday Today Tomorrow
www.freudmusic.com
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LIKE ELEPHANTS
Ganz feiner Dream Pop made in Austria, sehr stark vom Synthesizer geprägt und schwerer melodievoller Gitarren, die Klänge und Songstimmungen wie bei The Cure erzeugen… Also wenn die Jungs nicht eine Menge „Platten“ (oder welch Tonträger-Form auch immer) der britischen all-time Heroen daheim haben, soll mich Spiderman höchstpersönlich zum dinner tonight holen…
Kostproben: Child of love, Daydream, Follow me
https://www.facebook.com/likeelephants/
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WANDA
Wie keiner mehr seit Falco, haben sie die österr. Dialektsprache wieder salonfähig gemacht und damit auch so manch anderen Künstlern den Weg geebnet. Und der anhaltende Hype wird auch noch sehr leidenschaftlich zelebriert v.a. vom charismatischen Sänger Marco Michael Wanda. Erdig, verrückt und erfrischend das Auftreten. Mit Wanda wurde das gute alte, stets leicht angetrunkene Wiener Lied in neuer Form wiederbelebt. Einige ganz wunderbare Nummern, mit eingängigen Melodien, besonderen Texten mit viel Seele und selbstverliebten, leicht verzweifelten Weltschmerz. Obwohl Druck und Erwartungshaltung gestiegen sind, scheint sie auch das aktuelle, dritte Album auf der Erfolgswelle weiter zu tragen. Mit bewährten Mitteln, aber auch einer Weiterentwicklung von der klassischen Singles-Band zu mehr Albumqualität und vielseitiger. Und immer wieder diese simplen, einprägsamen Phrasen und Reime, und kecken Ansagen, die mitzusingen oder zu nachzusprechen so viel Spaß machen. In jeder Lebenslage. Auch live geniale Stimmungsmacher.
Kostproben: Bologna (eh kloar- Übersong), Meine beiden Schwestern, Weiter, Weiter
www.wandamusik.com
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BILDERBUCH
Ich bleib dabei: ihre überzogene Selbstinszenierung ist des Guten manchmal zu viel und steht der Musik im Weg. Sie haben ganz großartige Nummern, aber leider auch einigen zu übertrieben gekünstelten Mist im Programm (z.B. Sweet love). Weniger ist manchmal mehr und hier auch immer wieder zutreffend! Duellieren sich mit Wanda seit einiger Zeit um den heimischen Thron und Vormachtstellung. Erinnert schon beinahe an den großen und legendären „Battle of Britain“ zwischen Blur und Oasis. In diesem Fall fällt mir die Entscheidung jedoch wesentlich leichter. Bei beiden Bands stellt man sich die Frage, was war zuerst da: die Musik oder der ganze Hype und das Rundherum und v.a. wie wird das weitergehen….?
Kostproben (eh sehr bekannt): Maschin (Übersong- die 2.), Bungalow, Schick Schock
www.bilderbuch-musik.at
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GIANTREE
Sehr feine, träumerische, unbeschwerte und leichtfüßige Popmusik, die an den jugendlichen Übermut und die laute überschwängliche Euphorie und Pathos von The Naked and Famous erinnert. Einige wirklich hervorragende Singles und Songs. Die Hoffnung lebt, dass hier noch mehr nachkommt. Die aktuelle und sehr gelungene Single Vivid verspricht da auch einiges und geht genau in diese gewünschte Richtung.
Kostproben: Vivid, Communicate, Life was young
https://www.facebook.com/GIANTREE/
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JA, PANIK
Sehr spannende und vielseitige Band, die sehr vom charismatischen Sänger Andreas Spechtel und dessen sehr speziellen und künstlerischen Gesang und Texten lebt, die auch hier in deutsch gehalten sind. Zuweilen auch sehr zeitkritisch und politisch, mit interessanten Botschaften. Manchmal mit plötzlichen Stilbrüchen und Kehrtwendungen mitten in einem Song. Haben schon auch in Deutschland recht erfolgreich ihr Glück versucht, zuletzt ist es allerdings etwas ruhig geworden um diese österreichische Combo, die schon seit 2005 existiert. Erinnern vom Stil auch an so manche deutsche Vertreter dieses Genres wie Die Sterne, zuweilen auch Tocotronic oder Blumfeld.
Kostproben: Pardon, Libertatia, Alles hin hin hin
www.ja-panik.com
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WE WALK WALLS
Wunderschöner, melodischer, einmal mehr verträumter dann wieder beschwingterer, aber stets sehr angenehmer Pop, mit den zwei fröhlich vergnügten Stimmen der beiden Sänger Patricia Ziegler und Silvio Haselhof im perfekt harmonierenden Duett. Skandinavische Anleihen bei den sehr verehrten Shout Out Louds aus Schweden oder auch Of Monsters and Men aus Island. Haben zwei ganz feine und ordentliche Platten produziert, sich aber dann leider in eine Schaffenspause begeben. Das Soloprojekt „Bitten by“ der voran geführten Sängerin lässt sich jedoch auch mehr als gut an.
Kostproben: Curiosity doesn’t suit you well, World on a wire, Exploration
www.wewalkwalls.com
Für die 2.Halbzeit in ständiger
Bereitschaft:
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GIN GA
ausgezeichnete Band mit sehr leidenschaftlichen Pop-Songs -
A life,
A Song, A Cigarette
mit der unfassbar schönen und epischen Hymne „Blindhearted“ -
Naked
Lunch
die Kärntner Altmeister, eine echte und unverrückbare Institution, wenn auch dzt. in alle Himmelsrichtungen zerstreut -
Velojet
very british again und sehr beatle-esque -
Clara
Luzia
fetzige, freche und erfrischende Popmusik des sonst eher zurückhaltenden Fräuleinwunders aus Niederösterreich -
Soap
and Skin
hinter dem sich das etwas eigenwillige, aber sehr besondere Talent von Anja Franziska Plaschg verbirgt, die mit sehr schwermütigen, verstörenden, fast schon entrückten, aber gleichzeitig wunderschönen kleinen Kunststücken berührt -
Vodoo
Jürgens/ Der Nino aus WieN
im Doppelpack als derzeit beste Vertreter und Ausdruck einer zum Teil schmäh-haften, zum Teil tiefen und morbid verspielten Wiener Seele -
Viech
die sehr gelungene 2. Platte enthält viel mitreißendes und stimmungsvolles Liedgut -
Leyya
Elektropop par excellance, klingt sehr international -
Olympique
bombastischer Indierock aus dem Westen -
AVEC
Die wunderbare Singer Songwriterin mit der so schönen verträumten Stimme -
Lelo
Brossman
sei hier auch ausnahmsweise persönlich als Einzelperson erwähnt, nicht nur weil er ein super Typ ist, sondern auch diverse Bands und Musiker selbst mit seinem Können am Instrument bzw. u.a. übers heimische Plattenlabel und auch sonst tatkräftig unterstützt hat- dafür meinen Respekt und Wertschätzung!
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